Daniel Falb lebt als Lyriker und Philosoph in Berlin. Er arbeitet zu Fragen der Geophilosophie und Poetik und ist einer der Autoren des Lyriktheoriebandes „Helm aus Phlox“ (Merve 2011). 2016 wurde er mit dem Kurt Sigel-Lyrikpreis des deutschen PEN ausgezeichnet. Zuletzt erschienen unter anderem „Anthropozän. Dichtung in der Gegenwartsgeologie“ (Verlagshaus Berlin 2015) sowie die Gedichtbände „CEK“ (kookbooks 2015) und „Chicxulub Paem“ (DRUKsel 2016).

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